Zum Hauptinhalt wechseln Skip to footer


11. März 2024

Schaffen Sie mit Workday eine mitarbeiter:innen­orien­tierte Kultur

Erfahren Sie, wie Workday Unternehmen dabei helfen kann, eine mitarbeiter:innen­orientierte Kultur zu schaffen, die Top-Talente anzieht und Ergebnisse fördert.


Es gibt ein Sprichwort des Autors Peter Drucker: „Kultur isst Strategie zum Frühstück.“ Auch wenn eine solide Strategie wichtig ist, wird eine Organisation, die auf gemein­samen Grund­sätzen basiert, agiler sein und in der Lage sein, erfolgreiche Ergebnisse konse­quenter zu wiederholen. Die Welt hat im Laufe der letzten Jahre beispiellose Verän­derungen erlebt und oft sind es die Organi­sationen mit der stärksten Kultur, denen es am leichtesten fällt, sich an Verän­derungen anzupassen.

Da immer mehr Unternehmen eine Kultur entwickeln möchten, bei der die Mitarbeiter:innen im Mittelpunkt stehen, stellt sich die Frage: Wie können wir unsere interne Kultur ändern und weiterentwickeln? Lassen Sie uns überlegen, wie eine Kultur aussieht, bei der die Mitarbeiter:innen an erster Stelle stehen, und dann untersuchen, wie Unternehmen Workday nutzen können, um diese Kultur zu entwickeln und aufrecht­zu­erhalten.

Was ist eine Mitarbeiter:innen-zuerst-Kultur?

Obwohl es die Idee einer „Mitarbeiter:innen-zentrierten“-Kultur schon seit einiger Zeit gibt, gewinnt das Konzept langsam an Bedeutung und wird mittlerweile von viel mehr Unternehmen in Betracht gezogen. Während allein der Begriff „Mitarbeiter:innen-zentrierte Kultur“ selbsterklärend erscheinen mag, ist eine „Mitarbeiter:innen-zentrierte Kultur“ in der Praxis differenzierter als einfach „Ihren Mitarbeiter:innen Priorität einzuräumen“.

Damit Ihre Organisation über eine starke Mitarbeiter:innen­kultur verfügt, ist Folgendes erforderlich:

  • Eine Reihe wohldefinierter Werte

  • Starke, etablierte Systeme zum Sammeln und Beantworten von Mitarbeiter:innen­feedback

  • Befähigte Mitarbeiter:innen

  • Führungskräfte, die Wert auf Transparenz und Ehrlichkeit legen und regelmäßig Feedback von ihren Mitarbeiter:innen entgegen­nehmen

  • Möglichkeiten für Mitarbeiter:innen, Kontakte zu knüpfen, ihre Gedanken auszu­tauschen und Beziehungen aufzubauen, auch wenn sie remote arbeiten

  • Es sind Technologien und Prozesse vorhanden, die es den Mitarbeiter:innen ermöglichen, erfolgreich zu sein, egal wo sie sich befinden

  • Um zu zeigen, dass das Unternehmen sich um das Wohl­befinden seiner Mitarbeiter:innen kümmert, indem es die Vereinbarkeit von Beruf und Privat­leben fördert und in Initiativen für die körperliche und geistige Gesundheit investiert

Warum Unternehmen eine Kultur entwickeln möchten, bei der die Mitarbeiter:innen im Mittelpunkt stehen

Der vielleicht größte Vorteil einer Kultur, bei der der Mitarbeiter:innen an erster Stelle stehen, besteht darin, dass sie zu einem verbesserten Mitarbeiter:innen­engage­ment führt. Immer mehr Belege deuten darauf hin, dass dies einen großen Einfluss auf die Erzielung positiver Geschäfts­ergebnisse haben kann. Laut dem Buch „Culture Works: How to Create Happiness in the Workplace“ von Kris Boesch führt eine starke Kultur zu 26 % weniger Fehlern, steigert gleichzeitig die Produktivität um 22 % und reduziert Fehlzeiten um 41 %.

Auch die Bindung von Mitarbeiter:innen ist für Unternehmen zu einer Top-Priorität geworden, was nicht zuletzt daran liegt, dass Arbeitnehmer:innen in Rekord­zahlen ihren Job kündigen – ein Trend, der gemeinhin als „Große Resignation“ bezeichnet wird. Infolge der großen Resignation bemühen sich Unternehmen darum, Wege zu finden, ihre bestehenden Mitarbeiter:innen zu halten und neue Mitarbeiter:innen in einem äußerst wettbewerbs­intensiven Umfeld zu gewinnen. Durch die Steigerung des Mitarbeiter:innen­engage­ments können Unternehmen ihre Fluktuations­raten senken und ihre Top-Talente besser binden.

Es ist wahrscheinlich auch kein Zufall, dass die große Kündigungs­welle auch zu einer Zeit kommt, in der das Mitarbeiter:innen­engage­ment in den USA zum ersten Mal seit fast einem Jahrzehnt rückläufig ist. Laut Gallup gaben nur 34 % der befragten US-Mitarbeiter:innen an, engagiert zu sein, im Vergleich zu 36 % im Jahr zuvor. Arbeitnehmer:innen erkennen, dass sie Optionen haben, insbesondere da immer mehr Unternehmen Remote-Stellen anbieten, und dass die Vergütung nicht der einzige Faktor ist, der darüber entscheidet, wo sie sich bewerben. Organisationen mit einer ausgeprägten „Employee-First“-Kultur sind für Arbeits­suchende attraktiver und haben daher einen Vorteil im Kampf um Talente.

Wie Workday Unternehmen dabei hilft, eine mitarbeiter:innen­orientierte Kultur zu entwickeln

Bei der Entwicklung einer starken Unternehmens­kultur spielen drei Faktoren eine Rolle: Menschen, Prozesse und Technologie. Auch wenn es den Anschein hat, als spiele die Technologie bei der Entwicklung einer mitarbeiter:innen­orientierten Kultur nicht die entscheidende Rolle, ist sie doch unglaublich wichtig. Durch die Modernisierung von HR- und Finanz­management­systemen mit Workday können Unternehmen nicht nur die Mitarbeiter:innen­erfahrung verbessern, sondern auch die Kennzahlen verfolgen und messen, die anzeigen, wie gut sich das Unternehmen an eine mitarbeiter:innen­orientierte Kultur anpasst.

Hier sind nur einige Möglichkeiten, wie Workday Ihrem Unternehmen dabei helfen kann, eine mitarbeiter:innen­orientierte Kultur zu entwickeln:

Gestalten Sie die Mitarbeiter:innen­erfahrung so reibungslos wie möglich: Workday hilft dabei unter anderem durch die Schaffung von Möglichkeiten für Mitarbeiter zur Selbstbedienung. Mit Workday Human Capital Management können Mitarbeiter:innen auf wichtige Informationen zugreifen, z. B. Einzelheiten zu Sozial­leistungen und W-2-Anträgen, oder grundlegende HR-bezogene Aufgaben, z. B. das Ausfüllen eines Formulars, selbst ausführen. Mit Workday Learning können Mitarbeiter:innen die erforderlichen Schulungen in ihrem eigenen Tempo absolvieren. Da Workday cloudbasiert und mobil­freundlich konzipiert ist, können Mitarbeiter:innen diese Aufgaben überall auf ihren bevorzugten Geräten ausführen.

Passen Sie sich schneller und reibungsloser an sich ändernde Arbeits­bedingungen an: In einer Zeit, in der die einzige Konstante der Wandel ist, ist es wichtig, schnell neue Richtlinien oder Initiativen einzuführen, um sicher­zustellen, dass die Mitarbeiter:innen betreut werden. Workday Human Capital Management machte es Unternehmen beispielsweise einfach, zu Beginn der COVID-19-Pandemie schnell Programme im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit zu starten, indem sie beispielsweise Mitarbeiter:innen Tage zur psychischen Gesundheit anboten oder ihnen eine Technologie­zulage gewährten, um ihnen bei der Etablierung ihres neuen Arbeits­platzes zu helfen.

Überwachen und verbessern Sie das Mitarbeiter:innen­engagement: Workday Peakon Employee Voice ermöglicht es Unternehmen, Mitarbeiter:innen zu befragen und wertvolles Feedback zu sammeln. Das Tool bietet außerdem eine Drehscheibe für Kennzahlen zum Mitarbeiter:innen­engagement, sodass Unternehmen ihren Erfolg verfolgen und ausbauen können.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Workday selbst eine Kultur hat, bei der der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht, und dass seine Lösungen unter diesem Gesichtspunkt entwickelt wurden.



Cognizant Workday Practice
Bild des Autors

Erhalten Sie die Anleitung, die Ihr Unternehmen benötigt, um Workday-Initiativen voranzutreiben und um Ihre wichtigsten Finanz- und HR-Manage­ment-Abläufe konsequent zu gestalten.



Aktuelle Blogbeiträge

Blogartikel

Abonnieren Sie und bleiben Sie relevant

Der Modern Business-Newsletter liefert monatliche Einblicke, die Ihr Unternehmen dabei unterstützen, sich anzupassen, weiterzuentwickeln und zu reagieren - quasi intuitiv.